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Aus Gelebte Nachhaltigkeit München
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Thinktanks 2013, organisiert von Marco Eisenack mit Grün & Gloria


GEN-Workshop am 8. März 2014 im HUB[1]

  • Initiativen und Ansprechpartner
  • Was können wir vom Ökodorf Siebenlinden lernen
    • Die Basis sind soziale Aktivitäten (gemeinsame Dinge unternehmen). Wir müssen uns auch menschlich Kennenlernen (nicht mögen), sinnvoll sind regelmäßige Treffen
    • Wir brauchen eine gemeinsame Vision. Dies ist bei uns, wo viele vielleicht ihr Herzblut im eigenen Verein haben, besonders wichtig, sonst zerfallen wir schnell wieder. Dieses gemeinsame Ziel hilft uns auch über Schwierigkeiten (menschlichen, ...) hinweg
    • Wir dürfen uns nicht nur auf Teilaspekte konzentrieren. Die Ökodörfer haben (auch hierfür ein Modell gelebter Nachhaltigkeit entwickelt : Soziales, Weltsicht, Ökologie, Ökonomie (ein anderes ist jenes von Transition Town)
    • Mit dem Anfangen, was wir können


Vernetzung 2.0 Workshop am 31. Mai: Wir packens an!

Ein besonderer Dank geht an Wolfgang Huber mit seinem Team, die ehrenamtlich den Workshop vorbereiteten und an Thomas Schwab, der den Großteil der Organisation übernahm


Kleine Zukunftswerkstatt im ÖBZ Workshop am 29. und 30. Juni 2014

Organisiert von Transition Town und dem Netzwerk Gemeinsinn (LeMoMo) und durchgeführt von Fritz Letsch


Systemische Aufstellung am 21. Okt. 2014

Grund war, dass die nächsten drei Treffen ausfielen, also irgendwie der Schwung raus war.
Ein besonderer Dank geht an Gerolf Bender, der ehrenamtlich die Aufstellung leitete und Reiner Schmidt, der über den systemischen Salon dies organisierte.
Zusammenfassung:
Wir wissen eigentlich nur, dass eine künftige Stadtgesellschaft völlig anders sein wird, wir wissen auch wenig, wie wir sie erreichen und welche Kräfte im Hintergrund wirken. Den Prozess des Miteinander in Fluss zu halten, Gastgeber sein, Beziehungen fördern, wahrhaftige Kommunikation sind wichtiger als Struktur und schnell sichtbare Erfolge. Dabei sind Eigenständigkeit ünd manchmal aüch ein gewisser Abstand zueinander nötig.“
Mehr auf Medium:Community - Zusammenfassung syst, Salon.pdf
Oder mit Detailaussagen: Medium:Community - Syst. Salon - Protokoll Aufstellung vom 21.10.ohne Namen.pdf

Webname finden

Wie sind wir zu unserem Namen Münchner Machbarn gekommen: Unser Webname

Münchner Machbarn im BenE Forum am 12.12.14

Ein besonderer Dank geht an Thomas Jäger mit seinem Team, die ehrenamtlich den Workshop vorbereiteten, und an Britta-Marei Lanzenberger, die die Veranstaltung organisierte.
Unter dem Motto Voneinander wissen, voneinander lernen – München vernetzt sich trafen sich mehr als 80 Akteure der Szene und feierten nach intensivsten Austausch am Abend den gefundenen Namen dieses Netzwerks: Münchner Machbarn


regelmäßige Stammtische seit Jan. 2015

Am 19.1. kamen ca. 30 Machbarn in der Kulturjurte zusammen, nachdem noch in aller Eile die Sturmschäden am Dach behoben worden waren. Allein die Dämmung der Wände fehlte noch - da hieß es zusammenrücken! In lockerer Atmosphäre und nach einer Vorstellungsrunde startete der Austausch über die anwesenden Themen und Projekte der Münchner Nachhaltigkeitsszene. Die Food-Coop fand neue Helfer, die Transition-Gruppe Neuinteressenten, der Idealistische Salon ein paar neue Member-Requests und die Kulturjurte Ideen für neue Veranstaltungen. So geht Vernetzung!

Am 21. Febr. trafen wir uns in der Glockenbachwerkstatt (Blumenstr.7) um 19 Uhr locker flockig, um uns dann ab 21 Uhr beim 4.Münchner Clubmob mit Livemusik einfach wohl zu fühlen https://www.facebook.com/events/910016869038004/

Am 14. Mai waren wir wieder in der Kulturjurte (Dachauerstr. 114) um 20 Uhr. Wir hatten Gäste aus England. Hauptthemen waren: die Teilnahme am Klimaherbst, die Idee einer Eventsearchmachine für München und ein gemeinsames Picknick Anfang Juli

Pick-mob am 31. Juli 2015 beim Monopteros
Als Sommer-Treffen der Münchner (Nachhaltigkeits-)Initiativen gab es ein Machbarn-Picknick im Englischen Garten - Picknicken und mit guten Leuten ratschen Wir (um die 25 Teilnehmer) saßen lange im großen Kreis zusammen. Als es dunkel wurde bildeten sich kleinere Grüppchen bis spät in die Nacht

Veranstaltungen anderer

Perspektiven feiern!

Commit lud mit vielen anderen Akteuren (bspw. Rehab republic, Foodsharing, UnternimmDich, ...) zu einer großen Netzwerk- und Soliparty am 10.4.2015 in der Import Export Kantine ein

Schnibbelparty in der Glockenbachwerkstatt

am 28.6. - Organisiert von 4 jungen Initiativen

Anders leben - anders wirschaften

3 tägige "Konferenz" des Nord-süd-Forums, an welchem viele Akteure der Münchner Szene Teilnahmen