Struktur: Unterschied zwischen den Versionen
Heiner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Marco:''' <br> Ein wichtiges Ergebnis der Thinktank ist die Klarheit über die bestmögliche Struktur. So war man sich einig, dass das Portal im Idealfall g…“) |
Heiner (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
<br> | <br> | ||
'''Heiner''' <br> | '''Heiner''' <br> | ||
+ | Es sollte kein wirtschaftlicher Betrieb sein. <br> | ||
+ | Ein neuer Verein würde sehr viel Arbeit machen und bedeutet eine intensive Vorbereitung. Noch schwieriger wäre voraussichtlich die Gründung einer Genossenschaft oder gar einer Stiftung. <br> | ||
+ | Der gangbarste Weg erschien der Kalender-AG die Einbindung in eine vorhandene Struktur, ggf. mit einer besonderen (vertraglichen) Verbindung zu BenE (gute Verbindungen zur Stadt) und / oder zur ReWiG. |
Version vom 16. März 2014, 13:55 Uhr
Marco:
Ein wichtiges Ergebnis der Thinktank ist die Klarheit über die bestmögliche Struktur. So war man sich einig, dass das Portal im Idealfall gemeinnützig ist und von einem Verein betrieben wird, an dem die wichtigsten Akteure, Initiativen und Stiftungen der Stadt beteiligt sind. Es macht auch keinen Sinn, das Portal an die bestehende Marke Grün&Gloria anzudocken, da die gewünschten Funktionen nichts mit der heutigen Seite zu tun haben. Marco Eisenack hat von den Teilnehmern den Auftrag erhalten, die Fördermöglichkeiten zu sondieren, um ggf. im nächsten Schritt die Schritte zu einer Vereinsgründung in die Wege zu leiten.
Als Alternative zur Gründung eines neuen gemeinnützigen Vereins, bietet sich auch die Kooperation mit einem öffentlichen Träger an. So spart das Projekt Ressourcen und kann auf vorhandene Strukturen aufbauen. Von den Akteuren wurde auf den ThinkTank--‐Veranstaltungen allerdings das Problem definiert, dass ein bestehender Träger mit dem Problem zu kämpfen haben könnte, als „Konkurrenz“ wahrgenommen zu werden.
Heiner
Es sollte kein wirtschaftlicher Betrieb sein.
Ein neuer Verein würde sehr viel Arbeit machen und bedeutet eine intensive Vorbereitung. Noch schwieriger wäre voraussichtlich die Gründung einer Genossenschaft oder gar einer Stiftung.
Der gangbarste Weg erschien der Kalender-AG die Einbindung in eine vorhandene Struktur, ggf. mit einer besonderen (vertraglichen) Verbindung zu BenE (gute Verbindungen zur Stadt) und / oder zur ReWiG.