Basisanforderungen Thinktanks: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Gelebte Nachhaltigkeit München
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** ein Teil davon hat Redakteursrechte für bestimmte Bereiche
 
** ein Teil davon hat Redakteursrechte für bestimmte Bereiche
 
** noch ein kleinerer Teil hat administrative Rechte
 
** noch ein kleinerer Teil hat administrative Rechte
*  Die Akteure - Interdisziplinär
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*  Die Akteure - Interdisziplinär, We-Traders, Münchner Machbarn
 
** aus der Ökoszene, der sozialen Bewegung, der Stadtgestaltung, der Kunst und Kultur, der Pädagogik, der Social Entrepreneur-Szene und der Studenten
 
** aus der Ökoszene, der sozialen Bewegung, der Stadtgestaltung, der Kunst und Kultur, der Pädagogik, der Social Entrepreneur-Szene und der Studenten
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** experimentieren mit neuen Formen des Austausches.
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** verflüssigen die Beziehung von Konsumenten und Produzenten.
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** zeigen einen spielerischen Umgang mit Strukturen und Regeln.
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** produzieren konkrete Resultate in ihrem unmittelbaren städtischen Umfeld.
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** mitmischen bei der Stadtentwicklung.
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** markieren den Übergang vom Mitbestimmen zum Mitmachen.
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** Jede und jeder kann mitmachen!
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* Die Grundanforderung:
 
* Die Grundanforderung:
 
** Übersichtlichkeit – Usability entscheidet über den Erfolg
 
** Übersichtlichkeit – Usability entscheidet über den Erfolg

Version vom 21. Juni 2014, 13:04 Uhr

Dies sind die grundsätzlichen Anforderungen, die sich aus den 3 Thinktanks im Herbst ergaben. Sie stammen im Wesentlichen aus dem Dokument von Marco und sollten ergänzt werden.
Die sich daraus ergebenden Forderungen an das Rahmenprogramm sind ziemlich hoch:

  • Die Website wird von sehr vielen usern gepflegt:
    • bei etwa 30 Gruppen (eigentlich ist die Zahl in München mehr als 10 Mal so groß) und 4 Bediener pro Gruppe komme ich auf 120 Eingebende
    • ein Teil davon hat Redakteursrechte für bestimmte Bereiche
    • noch ein kleinerer Teil hat administrative Rechte
  • Die Akteure - Interdisziplinär, We-Traders, Münchner Machbarn
    • aus der Ökoszene, der sozialen Bewegung, der Stadtgestaltung, der Kunst und Kultur, der Pädagogik, der Social Entrepreneur-Szene und der Studenten
    • experimentieren mit neuen Formen des Austausches.
    • verflüssigen die Beziehung von Konsumenten und Produzenten.
    • zeigen einen spielerischen Umgang mit Strukturen und Regeln.
    • produzieren konkrete Resultate in ihrem unmittelbaren städtischen Umfeld.
    • mitmischen bei der Stadtentwicklung.
    • markieren den Übergang vom Mitbestimmen zum Mitmachen.
    • Jede und jeder kann mitmachen!
  • Die Grundanforderung:
    • Übersichtlichkeit – Usability entscheidet über den Erfolg
    • Nicht noch eine neue Website, sondern eine, die vielen hilft
    • Gute Übersichtlichkeit auch auf smartphones …
  • Leistungskatalog:
    • Matching – eine Partnerbörse für die aktiven Bürger dieser Stadt
    • Karte – interaktive Karte der guten Orte
    • Kalender – endlich einer für alle!
    • Personen – finden auch ohne Facebook
    • Organisationen und Projekte – wissen was geht
    • Börse – austauschen mit Nachbarn
    • Ideen – ein Bergwerk für gute Einfälle
    • Verweise, Empfehlungen, …